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Energieeffizienzgesetz verpflichtet den Öffentlichen Sektor zum Energiesparen

Kommunen und öffentliche Einrichtungen sollen zum Vorbild im Nachhaltigkeitsmanagement werden 

Mit green.screen machen sich Organisationen der öffentlichen Hand fit fürs Energieeffizienzgesetz und Smart City

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Noch existiert das Energieeffizienzgesetz nur im Referentenentwurf, doch u.a. für Organe der öffentlichen Hand könnte es künftig eine zentrale Richtschnur für nachhaltigkeitsorientiertes Energie- und Umweltmanagement werden. Handlungsdruck besteht bereits durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz. Seit 2009 verpflichtet es die öffentliche Hand explizit, in neu zu errichtenden oder zu renovierenden Gebäuden anteilig erneuerbare Energien einzusetzen. Andererseits sind Kommunen angehalten, THG-Emissionen nach dem einheitlichen kommunalen Bilanzierungsstandard BISKO zu erfassen und zu dokumentieren.

Kurzum – der öffentliche Sektor soll mit Hochdruck auf Nachhaltigkeit getrimmt werden. Denn der Gesetzgeber sieht sie beim Klimaschutz in einer Vorreiter- und Vorbildrolle. 

SaaS-basierte Nachhaltigkeitsplattform für Verbrauchsmonitoring

Jenseits rechtlicher Vorgaben haben alle Unternehmen und Organisationen ein starkes wirtschaftliches Interesse, den stark gestiegenen Energiepreisen etwas entgegenzusetzen. Das einfachste Mittel ist ein möglichst sparsamer Energieverbrauch. Insbesondere die unabdingbare Wärmeversorgung bietet Hebel durch intelligente Wärmenutzung. Großer Kostendruck lastet beispielsweise auch auf Hallenbädern, die vielerorts von den Kommunen betrieben werden. 


Sparsamer Energieverbrauch setzt Verbrauchsmonitoring voraus, denn dadurch entsteht Verbrauchstransparenz. Nur was gemessen und dokumentiert wird, lässt sich nachhaltig verbessern. Dabei hilft green.screen, die SaaS-basierte Nachhaltigkeitsplattform von Arvato Systems. 

Energieverbrauch transparent machen

Mit green.screen können öffentliche Einrichtungen aller Art und Herkunft ihren Verbrauch von Energie und die CO2-Emmissionen organisationsweit transparent machen, gesamtheitlich bilanzieren und somit gezielt optimieren. Anwender sind umfassend über ihre energetische Situation und ihren Carbon Footprint im Bilde. Auf dieser Basis lassen sich gezielt Optimierungen anstoßen und der Erfolg der Maßnahmen kontrollieren. 

An individuelle Anforderungen anpassbar

green.screen kann flexibel allen Anforderungen angepasst werden. Dank der Offenheit der Plattform können Daten aus beliebigen Quellen und in allen gängigen Formaten eingespeist werden. Die Verarbeitung erfolgt automatisiert standardisiert oder auch nach individuellen Erfordernissen. Andererseits können Daten in beliebige andere Systeme exportiert werden. green.screen ist auch kompatibel mit den BISKO-Standards, wenn diese Systematik bereits implementiert sein sollte. 

Smart City ready

Mit green.screen machen sich Kommunen darüber hinaus fit für die Smart City. Das Tool kann als universelle Datenplattform für alle Anwendungen u.a. im Energie- und Umweltbereich verwendet werden, die auf IoT-Basis digitalisiert werden. 

Für wen ist green.screen geeignet?

  • Kommunen: Verwaltung, diverse Ämter, Schulen, Schwimmbäder, ÖPNV, Bauhof, Müllabfuhr, Wertstoffhof, Straßenbeleuchtung usw. 
  • Kreise: Verwaltung, diverse Ämter usw. 
  • Einrichtungen der Bundesländer: Verwaltung, Ämter, Bezirksregierungen, Gerichte, Polizei, Landesbetriebe usw.) 
  • Einrichtungen des Bundes: Liegenschaften des Bundes (z.B. Regierungsgebäude, Bundeswehrstandorte, Bahn, Post, KfW), Bundesagenturen (z.B. Arbeit, BNetzA, Außenwirtschaft), Bundesdienste, Gerichte usw. 

Egal, wo die Organe der öffentlichen Hand angesiedelt sind oder welche Funktion sie haben – mit der Nachhaltigkeitsplattform green.screen werden sie ganzheitlich in die Lage versetzt, ihre Vorbildrolle beim Erreichen der Klimaschutzziele auszufüllen. Dank Plattformansatz lassen sich alle einschlägigen Daten sammeln, aggregieren und auswerten. Dies geschieht auf Basis höchster IT-Sicherheitsstandards und DSGVO-konform.